Donnerstag, 18. Dezember 2014
Live aus dem Hörsaal
Und hier ist wieder Aberratio Ictus mit einem Livebericht aus dem Hörsaal in Bayreuth. Mittlerweile, das heißt um 8:15, sitzen hier nun auch schon schätzungsweise 40-50 Leute, um s.t. (sine tempore, also einfach 8 Uhr ohne "akademisches Viertel") waren es ganze 3. Zum Vergleich, vor ein paar Wochen mussten Vorlesungen im neuen Jura- Hörsaal noch in den Nebensaal übertragen werden, weil da "nur" Platz für knapp 300 Studenten war. Naja, die Weihnachtszeit lässt Grüßen.
Ehrlich gesagt ist es sowieso ein Wunder, dass ich selbst hier sitze. Ich habe immer noch einen Kater von Dienstag Abend, wo wir zu dritt "mal eine Tasse Glühmet trinken" wollten und letztendlich meine gesamten Alkoholvorräte vernichtet haben.
Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen, der Schwarztee (ich hasse Kaffee) hat alles nur noch schlimmer gemacht und mein Laptop scheint in seinen letzten Zügen zu liegen.
Alles in allem könnte der Tag nicht perfekter anfangen. Und der verdammte Ohrwurm von Heino (Schwarz blüht der Enzian) macht die Sache nun wirklich nicht besser.
Meine Notizen zum Staatsorganisationsrecht, zu dem ich gerade eine Vorlesung höre, sind auch alles andere als geordnet und lückenlos. Genau genommen bestehen sie aus einem Word- Dokument mit sage und schreibe 59 Wörtern. Davon beschäftigen sich zwei Sätze damit, dass ich mehr mitschreiben bzw. meine schriftlichen Unterlagen digitalisieren sollte. Großartig. Ich bin mir ziemlich sicher, die Abschlussklausur wird ein Kinderspiel.
Fürs Erste werde ich jetzt erst mal der Vorlesung lauschen und bei ausreichender Langeweile im Laufe des Tages noch einen weiteren Blog- Post verfassen, ich habe irgendwie Lust, diese Heino- Sache noch etwas zu vertiefen.
Ehrlich gesagt ist es sowieso ein Wunder, dass ich selbst hier sitze. Ich habe immer noch einen Kater von Dienstag Abend, wo wir zu dritt "mal eine Tasse Glühmet trinken" wollten und letztendlich meine gesamten Alkoholvorräte vernichtet haben.
Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen, der Schwarztee (ich hasse Kaffee) hat alles nur noch schlimmer gemacht und mein Laptop scheint in seinen letzten Zügen zu liegen.
Alles in allem könnte der Tag nicht perfekter anfangen. Und der verdammte Ohrwurm von Heino (Schwarz blüht der Enzian) macht die Sache nun wirklich nicht besser.
Meine Notizen zum Staatsorganisationsrecht, zu dem ich gerade eine Vorlesung höre, sind auch alles andere als geordnet und lückenlos. Genau genommen bestehen sie aus einem Word- Dokument mit sage und schreibe 59 Wörtern. Davon beschäftigen sich zwei Sätze damit, dass ich mehr mitschreiben bzw. meine schriftlichen Unterlagen digitalisieren sollte. Großartig. Ich bin mir ziemlich sicher, die Abschlussklausur wird ein Kinderspiel.
Fürs Erste werde ich jetzt erst mal der Vorlesung lauschen und bei ausreichender Langeweile im Laufe des Tages noch einen weiteren Blog- Post verfassen, ich habe irgendwie Lust, diese Heino- Sache noch etwas zu vertiefen.
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